
Among the Stars
Jeder Spieler ist eine Rasse von Aliens und baut eine Raumstation der intergalaktischen Allianz; dazu drafted man Ortskarten die man dann bestmöglich in die eigene Spielfläche legt. Wer nach vier Jahren die effizienteste Raumstation besitzt, gewinnt. Das Grundspiel wird nicht-aggressiv gespielt, jedes Jahr dauert eine Runde. Pro Runde wählt man eine seiner Karten legt sie verdeckt aus und gibt die anderen verdeckt weiter. Dann wird aufgedeckt und man kann die Karte bauen, einen Reaktor bauen (Karte abwerfen, 1 Credit bezahlen und einen Reaktor nehmen und an ein Gebäude anbauen) oder die Karte für 3 Credits abwerfen. Man kann nur neben schon vorhandene Karten bauen, bezahlt die Kosten und setzt eventuelle Folgen um.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
EnglischLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23977
Tags:
ess12
Kategorien:
Legen, Setz-/Position
Rezension
Among the Stars
UNSERE REZENSION
WUNDER IM ALL
Among the Stars
Raumstation mit Karten
Among the Stars ist ein
Kartenspiel, unser Ziel in diesem Spiel ist die Errichtung einer Raumstation
durch Anlegen von Karten, die unterschiedliche Ausbaustufen zeigen, sozusagen
eine autarke Stadt um eine zentrale Energieversorung. Jede Karte kostet Geld,
fallweise auch Energie (-würfel) und bringt Punkte - teils sofort, teils auch
erst am Spielende.
In vier Runden (= Jahren)
ist die Raumstation fertig, auf einem kleinen Spielplan, der nur den
Punktestand (etwas unübersichtlich) und die Spielrunden anzeigt ist jederzeit
erkennbar, wer in Führung liegt und letztlich der Sieger ist.
Zu Spielbeginn
wählt Jeder ein Volk und eine Farbe und legt seine Haupt-Reaktor-Karte vor sich
auf den Tisch. An diese können weitere Karten, welche die Raumstation bilden,
angelegt werden. Der Trick dieses Spiels besteht darin, WO jede Karte zu liegen
kommt, da sie an bestimmten Stellen mehr Punkte bringt, oder am Ende weitere
Zusatzpunkte generiert.
Das Spiel
beinhaltet 156 quadratische Karten, oben steht der Name, rechts davon der Preis
für das Anlegen der Karte, darunter findet sich ein Bild des Ortes, und
unterhalb desselben eine Leiste mit Text, der erklärt, wie die in der linken
Ecke gelisteten Punkte vermehrt werden können. Hier steht beispielsweise, dass
es zwei weitere Punkte gibt, wenn diese Karte neben einer bestimmten anderen zu
liegen kommt; ist dieser erklärende Text gelb hinterlegt, dann werden die
Zusatzpunkte erst am Spielende addiert.
Manche Orte dürfen
nur einmal pro Raumstation platziert werden, andere erhöhen sogar ihren Wert,
wenn sie mehrmals ausliegen. Fallweise sind Zusatzpunkte limitiert. (z.B.:
"1 Siegpunkt pro ausgelegte blaue Karte, maximal acht")
Die Ortskarten
sind farblich in fünf Kategorien eingeteilt: Administration - blau, Wirtschaft
- gelb, Militär - rot, Erholung - lila und Diplomatie - grün.
Andere Karten
(sogenannte "Objective Cards") - von denen nur wenige pro Spiel offen
ausgelegt werden - definieren Ziele, die dem Spieler, der sie erreicht weitere
Punkte einbringen (z.B.: "5 Siegpunkte für den, der die meisten gelben
Karten in seiner Station hat.")
Eine zusätzliche
Spielvariante - haben wir eigentlich nie verwendet - erlaubt den Einsatz von
sogenannten Konflikt-Karten (Dispute): diese kosten auch Geld, ein Spieler
erhält zusätzliche Punkte, die einem anderen abgezogen werden. (Maximal 4)
Nicht zu
vergessen, außer dem Haupt-Reaktor können weitere Energie-Reaktor-Karten
erworben und ausgelegt werden.
Die oben kurz
erwähnten Völker haben unterschiedliche Eigenschaften, welche geringe Spielboni
gewähren (z.B.: "Garrn'Athak'Nok" darf einmal pro Jahr (= Runde) die
Handkarten eines Mitspielers ansehen, ihm eine wegnehmen und eine eigene dafür
hergeben.)
Nun zum
Spielablauf:
Am Beginn jeder
Runde erhalten die Spieler je 6 Handkarten und 10 Geld. Alle Spieler wählen nun
eine Karte, die sie verdeckt vor sich legen. Die restlichen Karten werden an
den linken Nachbarn weitergereicht (mit jeder Runde ändert sich die Richtung),
dann wird die verdeckte Karte aufgedreht, diese erlaubt nun eine von drei
Aktionsmöglichkeiten:
1) Die Karte wird
an die Raumstation angelegt und ihr Preis bezahlt. (Genau in diesem Moment und
zuvor beim Auswählen der Karte beginnt die Grübelei: Wie kann ich mit welcher
Karte an welcher Position ein Maximum an Punkten bekommen??)
2) Einen weiteren
Power-Reaktor bauen, kostet 1 Geld, die ausgespielte Karte wird abgeworfen. Auf
die neue Reaktor-Karte werden - sowie am Anfang auf den Haupt-Reaktor - 2
Energie-Würfel platziert. Manche Orte (Karten) benötigen nicht nur Geld sondern
auch Energieaufwand zur Errichtung.
3) Die
ausgespielte Karte verscherbeln, um 3 Geld zu erhalten.
Wenn alle Aktionen
ausgeführt sind, wird der Siegpunkte-Marker jedes Spielers auf dem Plan um die
errungenen Punkte vorgerückt. Beachte: bei den Aktionen 2) und 3) gibt es keine
Siegpunkte!
Aus den vom
Nachbarn weitergereichten 5 Karten wird nun wieder eine gewählt und die
Tüftelei beginnt aufs Neue und so fort bis alle Karten verbraucht sind. Na
klingelt‘s schon bei den erfahrenen Spielern: "Among the Stars" ist
ein etwas abgewandelter Klon von "7 Wonders".
Eine neue Runde
beginnt: neues Geld, neue 6 Karten, unsere Raumstation wächst weiter. Mit der
Zeit wird sie immer größer (in verschiedene Richtungen) - aber wo kein Platz
mehr ist, kann nicht weitergebaut werden. Dies ist einer der Unterschiede zu
Bauza's Meisterstück, noch wesentlicher ist die Tatsache, dass nicht nur die
Auswahl der richtigen Karte Kopfzerbrechen macht ("diese Karte könnte ich
am besten brauchen, aber soll ich diese andere meinem Mitspieler überlassen,
der sie sehr gut brauchen kann??...") sondern auch die Frage „wo bringt
die neue Karte die meisten Punkte und habe ich noch Platz?!“.
Auch bei
"Among the Stars" sollte genau beobachtet werden, was die Mitspieler
so treiben: Verbaut z.B. einer vorwiegend blaue Karten, weil eine
"Objective Card" ausliegt, die dafür Zusatzpunkte gibt, soll ich ihn
übertreffen, oder doch lieber mehr Gelbe bauen, die auch Zusatzpunkte bringen;
wenn einer schon mehrere Multiplikator-Karten ausliegen hat, wäre es günstiger
die eine weitere in meiner Hand zu Geld zu machen als ihm diese
weiterzureichen.
Die Spielregel ist
ausführlich, präzise und lässt keine Fragen offen, nachschlagen ist einfach und
rasch erledigt, sie ist liebevoll gestaltet (sogar mit Abbildungen der fiktiven
Aliens) aber leider nur in Englisch ebenso wie der Kartentext (immer kurz).
Allerdings reichen schon geringe Englischkenntnisse zum Verstehen völlig aus.
Neben den Karten besteht das Material aus Karton-Geldmünzen und transparenten
Kunststoff Energie-Würfeln.
Dieses Spiel aus
Griechenland kommt bei uns immer wieder gerne auf den Tisch, der
Wiederspielwert ist durchaus hoch, manche Freunde mögen die Tüftelei nicht so
sehr andere Mitspieler schätzen gerade diese. Die Spieldauer ist sicher höher
als die angegebenen 30 Minuten, wir brauchen ca. 70 - 90 Minuten im Schnitt
(allerdings gelten wir als eher langsame Spieler).
Im Vergleich zu
"7 Wonders" ist der höhere Zeitaufwand zu erwähnen, aber gerade gerne
länger planende Spieler bevorzugen "Among the Stars", wobei schon zu
vermerken ist, dass dieses Spiel nicht die Eleganz und rundum gelungene
Perfektion des Vorbildes aufweist.
Christoph Proksch
Spieler: 2-4
Alter: 12+
Dauer: 30+
Autor: Vangelis Bagiartakis
Grafiker: Odysseus Stamoglou, Antonis
Papantoniou, Giota Vargia
Preis: ca. 35 Euro
Verlag: Artipia Games 2012
Web: www.artiiagames.com
Genre: Aufbauspiel mit Karten
Zielgruppe: Mit Freunden
Version: en
Regeln: en
Text im Spiel: ja
Kommentar:
Leichter Einstieg
Bleibt auch bei mehrfachem Spielen interessant und
unterhaltsam
Dauert länger als auf der Packung angegeben
Vergleichbar:
7 Wonders
Andere Ausgaben:
Derzeit keine
Meine Einschätzung: 5
Christoph Proksch:
Among the Stars
ist eine gut gelungene Variante von "7 Wonders", mit etwas mehr
Tüftelei und etwas längere Spieldauer.
Zufall (rosa): 2
Taktik (türkis): 2
Strategie (blau): 1
Kreativität (dunkelblau): 0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis (orange): 0
Kommunikation (rot): 1
Interaktion (braun): 0
Geschicklichkeit (grün): 0
Action (dunkelgrün): 0
UNSERE REZENSION
WUNDER IM ALL
Among the Stars
Raumstation mit Karten
Among the Stars ist ein
Kartenspiel, unser Ziel in diesem Spiel ist die Errichtung einer Raumstation
durch Anlegen von Karten, die unterschiedliche Ausbaustufen zeigen, sozusagen
eine autarke Stadt um eine zentrale Energieversorung. Jede Karte kostet Geld,
fallweise auch Energie (-würfel) und bringt Punkte - teils sofort, teils auch
erst am Spielende.
In vier Runden (= Jahren)
ist die Raumstation fertig, auf einem kleinen Spielplan, der nur den
Punktestand (etwas unübersichtlich) und die Spielrunden anzeigt ist jederzeit
erkennbar, wer in Führung liegt und letztlich der Sieger ist.
Zu Spielbeginn
wählt Jeder ein Volk und eine Farbe und legt seine Haupt-Reaktor-Karte vor sich
auf den Tisch. An diese können weitere Karten, welche die Raumstation bilden,
angelegt werden. Der Trick dieses Spiels besteht darin, WO jede Karte zu liegen
kommt, da sie an bestimmten Stellen mehr Punkte bringt, oder am Ende weitere
Zusatzpunkte generiert.
Das Spiel
beinhaltet 156 quadratische Karten, oben steht der Name, rechts davon der Preis
für das Anlegen der Karte, darunter findet sich ein Bild des Ortes, und
unterhalb desselben eine Leiste mit Text, der erklärt, wie die in der linken
Ecke gelisteten Punkte vermehrt werden können. Hier steht beispielsweise, dass
es zwei weitere Punkte gibt, wenn diese Karte neben einer bestimmten anderen zu
liegen kommt; ist dieser erklärende Text gelb hinterlegt, dann werden die
Zusatzpunkte erst am Spielende addiert.
Manche Orte dürfen
nur einmal pro Raumstation platziert werden, andere erhöhen sogar ihren Wert,
wenn sie mehrmals ausliegen. Fallweise sind Zusatzpunkte limitiert. (z.B.:
"1 Siegpunkt pro ausgelegte blaue Karte, maximal acht")
Die Ortskarten
sind farblich in fünf Kategorien eingeteilt: Administration - blau, Wirtschaft
- gelb, Militär - rot, Erholung - lila und Diplomatie - grün.
Andere Karten
(sogenannte "Objective Cards") - von denen nur wenige pro Spiel offen
ausgelegt werden - definieren Ziele, die dem Spieler, der sie erreicht weitere
Punkte einbringen (z.B.: "5 Siegpunkte für den, der die meisten gelben
Karten in seiner Station hat.")
Eine zusätzliche
Spielvariante - haben wir eigentlich nie verwendet - erlaubt den Einsatz von
sogenannten Konflikt-Karten (Dispute): diese kosten auch Geld, ein Spieler
erhält zusätzliche Punkte, die einem anderen abgezogen werden. (Maximal 4)
Nicht zu
vergessen, außer dem Haupt-Reaktor können weitere Energie-Reaktor-Karten
erworben und ausgelegt werden.
Die oben kurz
erwähnten Völker haben unterschiedliche Eigenschaften, welche geringe Spielboni
gewähren (z.B.: "Garrn'Athak'Nok" darf einmal pro Jahr (= Runde) die
Handkarten eines Mitspielers ansehen, ihm eine wegnehmen und eine eigene dafür
hergeben.)
Nun zum
Spielablauf:
Am Beginn jeder
Runde erhalten die Spieler je 6 Handkarten und 10 Geld. Alle Spieler wählen nun
eine Karte, die sie verdeckt vor sich legen. Die restlichen Karten werden an
den linken Nachbarn weitergereicht (mit jeder Runde ändert sich die Richtung),
dann wird die verdeckte Karte aufgedreht, diese erlaubt nun eine von drei
Aktionsmöglichkeiten:
1) Die Karte wird
an die Raumstation angelegt und ihr Preis bezahlt. (Genau in diesem Moment und
zuvor beim Auswählen der Karte beginnt die Grübelei: Wie kann ich mit welcher
Karte an welcher Position ein Maximum an Punkten bekommen??)
2) Einen weiteren
Power-Reaktor bauen, kostet 1 Geld, die ausgespielte Karte wird abgeworfen. Auf
die neue Reaktor-Karte werden - sowie am Anfang auf den Haupt-Reaktor - 2
Energie-Würfel platziert. Manche Orte (Karten) benötigen nicht nur Geld sondern
auch Energieaufwand zur Errichtung.
3) Die
ausgespielte Karte verscherbeln, um 3 Geld zu erhalten.
Wenn alle Aktionen
ausgeführt sind, wird der Siegpunkte-Marker jedes Spielers auf dem Plan um die
errungenen Punkte vorgerückt. Beachte: bei den Aktionen 2) und 3) gibt es keine
Siegpunkte!
Aus den vom
Nachbarn weitergereichten 5 Karten wird nun wieder eine gewählt und die
Tüftelei beginnt aufs Neue und so fort bis alle Karten verbraucht sind. Na
klingelt‘s schon bei den erfahrenen Spielern: "Among the Stars" ist
ein etwas abgewandelter Klon von "7 Wonders".
Eine neue Runde
beginnt: neues Geld, neue 6 Karten, unsere Raumstation wächst weiter. Mit der
Zeit wird sie immer größer (in verschiedene Richtungen) - aber wo kein Platz
mehr ist, kann nicht weitergebaut werden. Dies ist einer der Unterschiede zu
Bauza's Meisterstück, noch wesentlicher ist die Tatsache, dass nicht nur die
Auswahl der richtigen Karte Kopfzerbrechen macht ("diese Karte könnte ich
am besten brauchen, aber soll ich diese andere meinem Mitspieler überlassen,
der sie sehr gut brauchen kann??...") sondern auch die Frage „wo bringt
die neue Karte die meisten Punkte und habe ich noch Platz?!“.
Auch bei
"Among the Stars" sollte genau beobachtet werden, was die Mitspieler
so treiben: Verbaut z.B. einer vorwiegend blaue Karten, weil eine
"Objective Card" ausliegt, die dafür Zusatzpunkte gibt, soll ich ihn
übertreffen, oder doch lieber mehr Gelbe bauen, die auch Zusatzpunkte bringen;
wenn einer schon mehrere Multiplikator-Karten ausliegen hat, wäre es günstiger
die eine weitere in meiner Hand zu Geld zu machen als ihm diese
weiterzureichen.
Die Spielregel ist
ausführlich, präzise und lässt keine Fragen offen, nachschlagen ist einfach und
rasch erledigt, sie ist liebevoll gestaltet (sogar mit Abbildungen der fiktiven
Aliens) aber leider nur in Englisch ebenso wie der Kartentext (immer kurz).
Allerdings reichen schon geringe Englischkenntnisse zum Verstehen völlig aus.
Neben den Karten besteht das Material aus Karton-Geldmünzen und transparenten
Kunststoff Energie-Würfeln.
Dieses Spiel aus
Griechenland kommt bei uns immer wieder gerne auf den Tisch, der
Wiederspielwert ist durchaus hoch, manche Freunde mögen die Tüftelei nicht so
sehr andere Mitspieler schätzen gerade diese. Die Spieldauer ist sicher höher
als die angegebenen 30 Minuten, wir brauchen ca. 70 - 90 Minuten im Schnitt
(allerdings gelten wir als eher langsame Spieler).
Im Vergleich zu
"7 Wonders" ist der höhere Zeitaufwand zu erwähnen, aber gerade gerne
länger planende Spieler bevorzugen "Among the Stars", wobei schon zu
vermerken ist, dass dieses Spiel nicht die Eleganz und rundum gelungene
Perfektion des Vorbildes aufweist.
Christoph Proksch
Spieler: 2-4
Alter: 12+
Dauer: 30+
Autor: Vangelis Bagiartakis
Grafiker: Odysseus Stamoglou, Antonis
Papantoniou, Giota Vargia
Preis: ca. 35 Euro
Verlag: Artipia Games 2012
Web: www.artiiagames.com
Genre: Aufbauspiel mit Karten
Zielgruppe: Mit Freunden
Version: en
Regeln: en
Text im Spiel: ja
Kommentar:
Leichter Einstieg
Bleibt auch bei mehrfachem Spielen interessant und
unterhaltsam
Dauert länger als auf der Packung angegeben
Vergleichbar:
7 Wonders
Andere Ausgaben:
Derzeit keine
Meine Einschätzung: 5
Christoph Proksch:
Among the Stars
ist eine gut gelungene Variante von "7 Wonders", mit etwas mehr
Tüftelei und etwas längere Spieldauer.
Zufall (rosa): 2
Taktik (türkis): 2
Strategie (blau): 1
Kreativität (dunkelblau): 0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis (orange): 0
Kommunikation (rot): 1
Interaktion (braun): 0
Geschicklichkeit (grün): 0
Action (dunkelgrün): 0