
All you can eat
Futterkette von Wurm bis Floh. Pro Runde hat man neun Karten mit Tieren und Sternen für deren Wert. Man spielt pro Zug eine verdeckte Karte, alle decken auf und es wird gefressen: Vom Alphatier aus nimmt sich jeder Vogelspieler einen Wurm, solange vorhanden, dann nehmen Katzen die Vögel, Hunde die Katzen und zum Schluss Flöhe die Hunde. Mit einem Tier nimmt man alle von diesem vor gefressenen Tiere. Ist ein Tier allein am Tisch, frisst es alle unmittelbaren Nachbarn der Kette; ein Tier, das nicht gefressen hat und nicht gefressen wurde, bleibt am Tisch. Nach 9 Zügen zählt man seine Sterne. War jeder Alphatier, gewinnt man mit den meisten Sternen.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
27326
Tags:
nbg18
Kategorien:
Karten
Spielbeschreibung
Karten zeigen Würmer, Vögel, Katzen, Hunde und Flöhe und dazu Sterne für den Wert der Karte und ein kleines Symbol für das Tier, das direkt unter dem Tier in der Nahrungskette steht - die Vogelkarte also einen kleinen Wurm. Jeder Spieler hat ein Set von neun Karten mit 3 Würmern, 2 Vögeln, 2 Katzen, einem Hund und einem Floh, der Startspieler hat die Alphatier-Karte. Pro Durchgang werden neun Runden gespielt. In einer Runde spielt jeder eine Karte verdeckt auf den Tisch. Dann wird aufgedeckt und es wird gefressen: Wer einen Wurm spielte, tut nichts. Spieler, die einen Vogel spielten, nehmen, beginnend beim Alphatier, einen Wurm vom Tisch unter ihren Vogel - eventuell bekommen nicht alle etwas oder gleich viel. Danach schnappen sich analog Katzen die Vögel, Hunde die Katzen und zuletzt Flöhe die Hunde, natürlich immer mit allen vorher gefressenen Tieren. Ist ein Tier allein am Tisch, frisst es alle unmittelbaren Nachbarn am Tisch, ein Floh kann also durchaus zwei Hunde fressen. Haben alle gefressen, gehen Tiere, die nicht gefressen haben und auch nicht gefressen wurden, für die nächste Runde in die Tischmitte. Ein Floh aber geht aus dem Spiel, denn er kann ja nächste Runde nicht gefressen werden. Sind alle Karten gespielt, notiert sich jeder die Summe der Sterne auf seinen gefressenen Karten. Dann bekommt jeder sein Set zurück und das Alphatier wandert zum nächsten Spieler. War jeder einmal Alphatier, gewinnt man mit den meisten Sternen. Eine witzige Idee, mit einem Mechanismus, der super zum Thema passt; die Tiere sind süß gezeichnet, die Regel klar, auch wenn man beim Fressen ein wenig aufpassen muss, und der Spielspaß groß!