
Ach du lieber Biber
Baumstamm-Surfen ist die bevorzugte Freizeitbeschäftigung der Biber, aber sie sollten nicht über die Wasserkante ins Nass plumpsen, denn dann gibts Minuspunkte, und auch Treibgut kann sich störend auswirken. Das Schachtelinnere dient als Spielpan und ist als Fluss mit Wasserfall gestaltet. Die glitzernden runden blauen Plastikscheiben werden auf dem Brett verteilt, sie simulieren wirklich ganz gut Wasser. Und dann verteilen die Spieler auf diesen Scheiben nach Belieben die Biber und die sonstigen Gegenstände, alles markiert mit Punktewerten. Wer an der Reihe ist, würfelt: Erscheint eine rote Tatze, kann er sich aus aussuchen, ob er schiebt oder nicht, bei grün muss er. Am Ende zählen die Biber minus, die Treibgutstücke plus, wer die wenigsten Punkte hat, gewinnt.
Ludografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
8239
Tags:
wsm96
, wsm97
Kategorien:
Setz-/Position, Geschicklichkeit, Schiebe, Dreh-, Rangier
Spielbeschreibung
Wer an der Reihe ist, würfelt: Erscheint eine rote Tatze, kann er sich aus aussuchen, ob er schiebt oder nicht, bei grün muß er und nimmt die im vertieften Schachtelteil noch liegenden Scheiben und legt sie ganz nach hinten an den Fluß. Dann schiebt er den Baumstamm sprich Schieber bis ganz an den Anschlag, fallen dabei Scheiben mit Bibern oder anderen Gegenständen hinunter, nimmt er diese an sich. Spezialisten können noch mit den Ereignisfeldern spielen: Dazu werden einige Scheiben mit Markierungen beklebt, wenn diese Scheiben fallen, müssen die entsprechenden Ereignisse sofort ausgeführt werden: Schon erhaltene Biber tauschen, einen Teil versetzen oder einen eigenen Biber verlieren.
Rezension
Ach du lieber Biber
Ach du lieber Biber
Schiebespiel von Gunter
Baars
für 2-6 Spieler ab 6 Jahren
Ravensburger, Österreich,
1996
Dieses Spiel möchte ich vor
allem wegen seines Kuriositäten wertes und seiner kontroversiellen Aufnahme im
Spiele Kreis vorstellen, vom Spielwert und der Zielgruppe her ist es eher ein
Kinderspiel, höchstens noch ein Familienspiel.
Das Besondere an "Ach
du lieber Biber" ist, daß dieses Spiel nur in Österreich auf den Markt
kommt, ursprünglich sollte es wie alle anderen Neuheiten generell verfügbar
sein.
Die Hintergrundstory ist
simpel, die Biber wollen auf ihren Baumstämmen am Wasserfall surfen, und wenn
sie hinunterfallen, ist das schlecht für den Verursacher.
Das Innenleben der
Schachtel fungiert als Spielpan, es ist als Fluß mit Wasserfall gestaltet. Die
glitzernden runden blauen Plastikscheiben werden auf dem Brett verteilt, sie
simulieren wirklich ganz gut den Eindruck von Wasser. Und dann verteilen die
Spieler auf diesen Scheiben nach Belieben die Biber und die sonstigen Gegenstände.
Die Biber und die anderen Sachen sind mit Punktewerten markiert.
Wer an der Reihe ist, würfelt:
Erscheint eine rote Tatze, kann er sich aus aussuchen, ob er schiebt oder
nicht, bei grün muß er und nimmt die im vertieften Schachtelteil noch liegenden
Scheiben und legt sie ganz nach hinten an den Fluß. Dann schiebt er den
Baumstamm sprch Schieber bis ganz an den Anschlag, fallen dabei Scheiben mit
Bibern oder anderen Gegenständen hinunter, nimmt er diese an sich.
Spezialisten können noch
mit den Ereignisfeldern spielen: Dazu werden einige Scheiben mit Markierungen
beklebt, wenn diese Scheiben fallen, müssen die entsprechenden Ereignisse
sofort ausgeführt werden: Schon erhaltene Biber tauschen, einen Teil versetzen
oder einen eigenen Biber verlieren.
Am Ende zählen die Biber
minus, die Treibgutstücke plus, wer die wenigsten Punkte hat, gewinnt.
Das Ganze ist ein absolut
glücksbetontes Schiebevergnügen für Kinder oder als Knobelspiel, optisch hübsch
gemacht und ganz lustig für zwischendurch.
WIN-Wertung:
Ach du lieber Biber AA UU
III 2-6 m
Ach du lieber Biber
Schiebespiel von Gunter
Baars
für 2-6 Spieler ab 6 Jahren
Ravensburger, Österreich,
1996
Dieses Spiel möchte ich vor
allem wegen seines Kuriositäten wertes und seiner kontroversiellen Aufnahme im
Spiele Kreis vorstellen, vom Spielwert und der Zielgruppe her ist es eher ein
Kinderspiel, höchstens noch ein Familienspiel.
Das Besondere an "Ach
du lieber Biber" ist, daß dieses Spiel nur in Österreich auf den Markt
kommt, ursprünglich sollte es wie alle anderen Neuheiten generell verfügbar
sein.
Die Hintergrundstory ist
simpel, die Biber wollen auf ihren Baumstämmen am Wasserfall surfen, und wenn
sie hinunterfallen, ist das schlecht für den Verursacher.
Das Innenleben der
Schachtel fungiert als Spielpan, es ist als Fluß mit Wasserfall gestaltet. Die
glitzernden runden blauen Plastikscheiben werden auf dem Brett verteilt, sie
simulieren wirklich ganz gut den Eindruck von Wasser. Und dann verteilen die
Spieler auf diesen Scheiben nach Belieben die Biber und die sonstigen Gegenstände.
Die Biber und die anderen Sachen sind mit Punktewerten markiert.
Wer an der Reihe ist, würfelt:
Erscheint eine rote Tatze, kann er sich aus aussuchen, ob er schiebt oder
nicht, bei grün muß er und nimmt die im vertieften Schachtelteil noch liegenden
Scheiben und legt sie ganz nach hinten an den Fluß. Dann schiebt er den
Baumstamm sprch Schieber bis ganz an den Anschlag, fallen dabei Scheiben mit
Bibern oder anderen Gegenständen hinunter, nimmt er diese an sich.
Spezialisten können noch
mit den Ereignisfeldern spielen: Dazu werden einige Scheiben mit Markierungen
beklebt, wenn diese Scheiben fallen, müssen die entsprechenden Ereignisse
sofort ausgeführt werden: Schon erhaltene Biber tauschen, einen Teil versetzen
oder einen eigenen Biber verlieren.
Am Ende zählen die Biber
minus, die Treibgutstücke plus, wer die wenigsten Punkte hat, gewinnt.
Das Ganze ist ein absolut
glücksbetontes Schiebevergnügen für Kinder oder als Knobelspiel, optisch hübsch
gemacht und ganz lustig für zwischendurch.
WIN-Wertung:
Ach du lieber Biber AA UU
III 2-6 m