
7 Wonders Cities
Die zweite Erweiterung zum vielfach preisgekrönten 7 Wonders enthält zwei neue Wunder, die Hagia Sophia und die Felsenkirche von Petra. Als neue Kartenkategorie kommen die Stadt-Karten dazu, sie werden in die entsprechenden Zeitalter eingemischt. Schuldmarker ermöglichen Schulden zu machen, man kann sie nicht zurückzahlen und sie kosten Siegpunkte. Diplomatie ist ein neuer Effekt, man ist beim nächsten Konflikt nicht an der Lösung beteiligt, sondern gibt den Diplomatiemarker ab und es treffen die beiden Nachbarstädte aufeinander. Neue Gildenkarten und Anführer werden eingemischt, manche können nur mit Cities gespielt werden.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23986
Tags:
ess12
Kategorien:
Karten, Entwicklung/Aufbau, Experten, komplex, Erweiterung ohne Basisspiel
Spielbeschreibung
Die zweite Erweiterung zum vielfach preisgekrönten 7 Wonders enthält zwei neue Weltwunder, die Hagia Sophia und die Felsenkirche Khazne-al-Firaun von Petra. Eine neue Kategorie Karten sind die schwarzen Stadtkarten, dazu gibt es neue Gildenkarten, neue Anführer Karten und neu Schuld-Marker sowie Diplomatiemarker. Die Spielregeln ändern sich durch die Erweiterung deutlich, aber nicht grundlegend: Zuallererst kann man damit das Spiel nun auch zu Acht spielen. Die neuen schwarzen Karten werden in entsprechender Menge ins Deck für das jeweilige Zeitalter eingemischt. Neu sind Schulden: Zeigt eine gespielte Karte eine zerbrochene Münze, verlieren alle anderen Spieler Münzen im entsprechenden Wert oder müssen für jede nicht bezahlte Münze einen 1er-Schuldmarker nehmen. Die Auswirkungen der Karte werden am Ende der Runde abgewickelt, wenn die sonstigen Auswirkungen der soeben gespielten Karte für jeden Spieler umgesetzt wurden, zum Beispiel Einkommen durch Abwerfen der Karte. Schulden können nicht zurückgezahlt werden und kosten am Ende Siegpunkte. Wer eine Karte mit Diplomatie-Icon spielt, nimmt sich einen Diplomatie-Marker und ist am nächsten Konflikt nicht beteiligt; man muss die Münze abgeben und statt dessen wird der Konflikt zwischen dem linken und rechten Nachbarn abgewickelt; wer einen Diplomatiemarker besitzt, muss ihn verwenden! Mit dieser Erweiterung wird das Spiel intensiver, aber auch komplexer und weniger intuitiv; man muss schon sehr genau überlegen, was man weitergibt und wie und ob man Karten einsetzt oder abwirft, um Schulden zu vermeiden. Mit Leaders zu kombinieren.